Donnerstag, 30. November 2017

Unser Zuhause im Advent

Hallo ihr Lieben,

in der vergangenen Woche hat es mich endlich gepackt und die Weihnachtsdekoration wurde vom Dachboden geholt. Jetzt erstrahlt langsam alles im weihnachtlichem Zauber. Ich mag diese gemütliche Vorweihnachtszeit und die Stromrechnung dankt es hinterher, weil den ganzen Tag unzählige Lichterketten leuchten.

Aber jetzt folgt erst mal eine Bilderflut...



Die künstliche Tannengirlande ist ein Neuzugang von Ikea und ist 3m lang. Eine hat für die gesamte Treppe gereicht. Ich habe sie ganz schlicht mit einigen wenigen Kugeln dekoriert.



Normalerweise trägt die Bank das ganze Jahr über einen schlicht weißen Bezug, aber passend zum festlichen Anlass, durfte es jetzt auch mal wieder etwas schicker sein und von den Farben her auch etwas gemütlicher.


Den Vorhang am Fenster habe ich schon mehrere Jahre. Er ist von Impressionen und ich mag ihn nach wie vor sehr gerne. Er passt perfekt in unser Treppenhaus. Ihr findet ihn Hier.






Im Moment sieht man sie überall: diese Metallkerzenhalter in Kranzform. So einen wollte ich auch. Also habe ich normal dicken grünen Basteldraht genommen, ihn kurz im Schraubstock meines Mannes in der Garage eingespannt, ordentlich daran gezogen, damit er schön gerade ist, und anschließend zu einem Ring gebunden. Dann noch schnell von beiden Seiten schwarz angesprüht und Buchsbaumzweige aus unserem Garten angebunden. Für einen Kerzenhalter ist der Draht nicht stabil genug gewesen. Dann wäre er nicht mehr rund, sondern ei-förmig geworden. Aber auch so mit einer schlicht weißen Schleife finde ich ihn ganz bezaubernd.

Für die Sterne habe ich den Draht um einen sternförmigen Plätzchenausstecher gebogen und anschließend ebenfalls schwarz angesprüht. Damit lassen sich sicherlich auch prima Weihnachtsgeschenke hübsch einpacken bzw. verzieren.

Für meine Windlichter ist wieder einmal mein Eiskristallspray zur Anwendung gekommen.



Diese süßen Holzhäuschen waren mehr oder weniger ein Familienprojekt (wobei mein Bruder und mein Papa die meiste Arbeit gemacht haben), an denen wir im letzten Winter gearbeitet haben. Eine ähnliche Version haben wir vor vielen Jahren mit meiner Familie gemacht, als wir alle noch unverheiratet waren. So haben wir ein paar richtig schöne Winterabende zusammen verbracht, die mir sehr kostbar in Erinnerung sind.

Diese kleine Dorflandschaft erinnert mich an meine Kindheit, als ich jedes Jahr darauf hingefiebert habe, dass wir die Weihnachtskrippe vom Dachboden holen. Das gehörte für mich zu Weihnachten dazu. Dass das Geschehen biblisch völlig unkorrekt dargestellt wurde, hat mich damals nicht gestört. Ich sage nur, Hirten und Waisen zusammen im Stall....tztztztz...




Dieser Schriftzug ist schon etwas älter. Ich habe die Idee von Imke Johannson aus ihrem Buch Dekoliebe Weihnachten. Auf Transparentpapier gemalt und mit widerlöslichem Sprühkleber an die Fenster geklebt, lässt sich der Schriftzug beliebig oft abziehen und wieder ankleben.




Dieser Adventskalender ist heute ganz spontan noch fertig geworden. Wie ich ihn gemacht habe und vor allem, mit was er gefüllt ist, verrate ich euch im nächsten Post.







So, das war jetzt viel auf einmal. Ich hoffe, ich konnte euch ein wenig inspirieren.
Macht es euch schön.

Liebe Grüße
Ellen

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Vielen Dank für deine lieben Worte!
Ich freue mich sehr.

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